Editorial Ausgabe 2020-03

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wenn ein Meraner Betrieb nach Wien eingeladen wird, um dort seine Erfahrungen zum Thema Smart City darzulegen, dann muss dieser Meraner Betrieb seine Sache schon sehr gut machen. Genau das ist den Meraner Stadtwerken passiert. Sie hatten Gelegenheit, der „großen Schwester“ Wien zu zeigen, wie man in Meran den Bereich Smart City angeht. Den Wenigsten ist bewusst, wie wichtig und zukunftsträchtig dieses Projekt ist. Nur wenn heute konsequent und vorausschauend geplant und umgesetzt wird, ist es möglich, morgen auf dem Stand der Technik von morgen zu sein und die zukünftigen Anforderungen gut zu bewältigen. Ich glaube, wir können mit unseren Stadtwerken sehr zufrieden sein. Mit sehr viel Fingerspitzengefühl wird dort geplant, getestet und Schritt für Schritt umgesetzt um die Meraner Infrastruktur fit für einen störungsfreien Betrieb, auch bei steigenden Anforderungen, zu machen.
Der Gastronomiebereich im Kurhaus entspricht schon lange nicht mehr den Anforderungen. Ein Planungswettbewerb hat nun einen Sieger hervorgebracht: Architekt Angonese konnte in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Flaim Prünster Architekten die Fachjury überzeugen. Ob und vor allem wann, dieser Vorschlag dann in die Tat umgesetzt werden kann, muss man aber erst noch sehen.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit.
Ernst Müller

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